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rain doesn't bother me

Angebot4.500,00 €

Enthält 13% VAT | zzgl. Versand

"In der Entstehungszeit von rain doesn't bother me habe ich mich viel mit japanischen Tuschezeichnungen beschäftigt - da geht es oft darum, mit möglichst wenigen Strichen oder möglichst wenig Farbe ein Bild zu erzeugen. Inspiriert davon ist der Schwan im Bild fast vollständig aus Papier, und auch die Textur und das Muster des Hintergrunds entstehen nur durch das Zusammenspiel der Papierschichten mit der Farbe."
[Indirektes Zitat aus einem von KAH geführtem Interview mit der Künstlerin am 12.11.2025]

Eva Eichinger arbeitet mit Ölmalerei auf Schichten von Seidenpapier, die auf Rahmen gespannt und verleimt werden. Durch diese Technik entsteht eine einzigartige Oberfläche - die Künstlerin lässt die Textur des Seidenpapiers bewusst „mitmalen“, und die Falten und Strukturen ergänzen das Motiv. Die Technik unterstreicht auch die Themen, die Eva in ihren Werken behandelt: das Ungreifbare, das Vergängliche, die Fragilität. Papier als Material ist vergänglich und fragil; durch das Schichten entsteht ein teils verblassender, verschwimmender Effekt, der die Szenen ungreifbar und traumartig erscheinen lässt.

Dieses Werk kann in den Öffnungszeiten im Showroom in der Kuffnergasse 7 besichtigt werden. Wir freuen uns auf deinen Besuch!

KünstlerIn
Jahr

2022

Größe

110 x 100 cm

Technik

Malerei

Material

Öl auf Seidenpapier, gespannt auf Keilrahmen

Artikelnummer
10037
Rahmen-Info

Wir können jedes Werk nach Wunsch rahmen. Melde Dich dafür einfach bei uns! Kontakt: kah@kah-online.com bzw 0677 64397026


Eva Eichinger

Eva Eichinger wurde 1988 in Oberösterreich geboren, studierte Bildende Kunst an der Kunstuniversität Linz. Derzeit lebt und arbeitet sie in Wien und ist Mitbegründerin der Linzer Kunstgruppe Worst Finger. Zerbrechlichkeit, Einsamkeit und soziale Umwälzungen, der Moment kurz vor dem Verschwinden der Sonne oder dem Eintreffen von Unwetter, Instabilität und Unruhe faszinieren mich. Spuren finden sich im Papier, Risse, Knicke, Oberflächen und Formen, die sich aus dem Prozess ergeben. Die Landschaften sind verlassen, die Menschen in meinen Porträts sind allein in einem Moment des Glücks oder isoliert in ihrer eigenen kleinen Welt, umgeben von nichts.