
1989
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Ausgestellt auf der Parallel Vienna 2025 unten dem Leitthema Zukunftsvisionen.
Das Thema Zukunft wirft oft die Frage nach dem was kommt auf, das Ausmalen des Unerwarteten in vielerlei Hinsicht. Einerseits abenteuerlich, verbunden mit Weiterentwicklung, schlussendlich aber auch das Verlieren von Vergangenem und entstehen von Ängsten.
Das hierzu Entstandene Werk ist selbsterklärend da es einerseits die filmische Auseinandersetzung dieses Themas aufgreift, andererseits stilistisch etwas aus heutiger Sicht etwas Vergangenes darstellt.
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Rudolf Fitz
Rudolf Fitz, geb. 1989, lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Wien Fitz schafft in seinen Werken fiktive Realitäten, welche sich in alten Geschäftslokalen, Schriftzügen und verloren gegangenen Elementen der Straßen widerspiegeln. Die BetrachterInnen lässt er in eine andere Zeit eintauchen, weckt deren Kindheitserinnerungen und Sehnsüchte. Einen Bezug zu seiner Heimat Wien ist oftmals zu finden, vielseitige Inspirationen aus aller Welt und die fiktive Ausarbeitung, setzt dieses jedoch nicht voraus. Der Würstelstand prägt das wiener Stadtbild, verbindet jede Gesellschaftsschicht, ist ein nicht wegzudenkendes Paradies für Nachtschwärmer, Promill-Philosophen und verlorene Seelen. Ein Motiv welches Fitz gerne zitiert, ein Sujet, das viel von dem widerspiegelt, was den Charme der Stadt ausmacht. Sein Fokus liegt auf Ölmalerei, neben klein- & großformatigen Leinwandarbeiten entstehen auch Werke auf Papier. Zusätzlich erscheinen in regelmäßigen Abständen Siebdrucke & Fineartprints in limitierten Auflagen. Werke von Fitz wurden bereits in zahlreichen Ausstellungen, Messen und Charity Auktionen, national und international, gezeigt.