
I hope it's what I hoped for
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In Eva Eichingers Arbeit geht es häufig um Träume und Umgebungen sowie um den Prozess zwischen Fläche und Malerei. I hope it's what I hoped for ist eines der Werke, das über das Davor und Danach eines Moments in dem etwas passiert nachdenkt, sowie über den Raum, der entsteht, wenn man auf etwas wartet.
Eva arbeitet mit Ölmalerei auf Schichten von Seidenpapier, die auf Rahmen gespannt und verleimt werden. Durch diese Technik entsteht eine einzigartige Oberfläche - die Künstlerin lässt die Textur des Seidenpapiers bewusst „mitmalen“, und die Falten und Strukturen ergänzen das Motiv. Die Technik unterstreicht auch die Themen, die Eva in ihren Werken behandelt: das Ungreifbare, das Vergängliche, die Fragilität. Papier als Material ist vergänglich und fragil; durch das Schichten entsteht ein teils verblassender, verschwimmender Effekt, der die Szenen ungreifbar und traumartig erscheinen lässt.
Dieses Werk kann in den Öffnungszeiten im Showroom in der Kuffnergasse 7 besichtigt werden. Wir freuen uns auf deinen Besuch!
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Eva Eichinger
Eva Eichinger wurde 1988 in Oberösterreich geboren, studierte Bildende Kunst an der Kunstuniversität Linz. Derzeit lebt und arbeitet sie in Wien und ist Mitbegründerin der Linzer Kunstgruppe Worst Finger. Zerbrechlichkeit, Einsamkeit und soziale Umwälzungen, der Moment kurz vor dem Verschwinden der Sonne oder dem Eintreffen von Unwetter, Instabilität und Unruhe faszinieren mich. Spuren finden sich im Papier, Risse, Knicke, Oberflächen und Formen, die sich aus dem Prozess ergeben. Die Landschaften sind verlassen, die Menschen in meinen Porträts sind allein in einem Moment des Glücks oder isoliert in ihrer eigenen kleinen Welt, umgeben von nichts.





